Gendern und Allgemeines Gleichstellungsgesetz

Gendern und das Allgemeine Gleichstellungsgesetz

Gendern und das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) sind zentrale Themen in der Diskussion um Gleichstellung und Inklusion in Deutschland. Diese Themen betreffen sowohl die Sprache als auch rechtliche Regelungen und sind Gegenstand intensiver öffentlicher und politischer Debatten.

Gendern: Sprachliche Gleichstellung

Das Gendern bezieht sich auf die Anpassung der Sprache, um geschlechtergerechte Ausdrucksformen zu verwenden. Ziel ist es, sowohl Frauen als auch Männer in der Sprache gleichwertig zu repräsentieren und geschlechtliche Diskriminierung zu vermeiden. Es gibt verschiedene Methoden des Genderns, darunter:

Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG)

Das AGG, verabschiedet im Jahr 2006, zielt darauf ab, Diskriminierung aufgrund von Geschlecht, ethnischer Herkunft, Religion, Behinderung, Alter oder sexueller Identität zu verhindern und zu beseitigen. Wichtige Punkte des AGG sind:

Aktuelle Diskussionen

Die Diskussion um Gendern und das AGG ist kontrovers und wird von verschiedenen gesellschaftlichen Gruppen unterschiedlich bewertet. Hauptthemen der Diskussion sind:

Folgen und Auswirkungen

Die Auseinandersetzung mit Gendern und dem AGG hat weitreichende Folgen:

Themenbereiche

Personen und Themenbereiche zur redaktionellen Bearbeitung: